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Mit dem Hund nach Dänemark reisen - Dringende Reisewarnung!

Hundefeindliche Gesetze in Dänemark

Vergangenheit: Hundeparadies Dänemark

Schreckliche Vorfälle in Dänemark veranlassen mich dazu, diesen Artikel zu schreiben und Urlauber davor zu warnen mit Ihrem Hund nach Dänemark zu reisen. Betroffen sind übrigens alle Hunde (egal welche Rasse) – denn die Willkür der Polizei in Dänemark scheint keine Grenzen oder Skrupel zu kennen. Und eigentlich war auch ich ein absoluter Fan von Dänemark, weil es für Hunde ein richtiges Urlaubsparadies war – die Betonung liegt auf war, denn auch ich habe einen Hund (Australian Shepherd) und möchte das Risiko gar nicht erst eingehen, ohne meinen geliebten Hund nach Hause reisen zu müssen, nachdem mir die Polizei den Hund weg genommen und ihn innerhalb von drei Tagen eingeschläfert hat, nur weil mein Hund vielleicht

  • eine Katze angebellt hat
  • aus Freude beim spielen bellt und sich jemand dadurch bedroht fühlt
  • oder sich gegen einen anderen Hund wehren muss und dieser dann eine Bißwunde davon trägt

Denn das ist scheinbar die neue Realität in Dänemark und weil man dagegen so machtlos ist und ich meinen Hund liebe, gehe ich das Risiko gar nicht erst ein und fahre lieber in ein anderes Urlaubsland, wo ich keine Angst um meinen Hund haben muss. Die Listenhunde (aus der Dänemark Liste) und deren Kreuzungen/Mischlinge oder auch Hunderassen, die diesem auch nur im entferntesten ähnlich sehen, haben übrigens Alarmstufe Rot in Dänemark.

Dank eines Urlaubers, der mich von Schweden aus anrief und mich davor warnte, mit einem Hund nach Dänemark zu reisen, wurde ich auf die momentanen Zustände in Dänemark aufmerksam. Dass Dänemark eine eigene Liste für gefährlich Hunderassen hat, dürfte den meisten ja bekannt sein, die vorhaben nach Dänemark zu fahren. Auf der Liste stehen folgende Rassen:

  • Pitbull Terrier
  • Tosa Inu
  • American Staffordshire Terrier
  • Fila Brasileiro
  • American Bulldog
  • Boerbol
  • Kangal
  • Zentralasiatischer Ovtscharka
  • Kaukasischer Ovtscharka
  • Südrussischer Ovtscharka
  • Tornjak
  • Sarplaninac

Für alle Hunde dieser Rassen gilt ein Einreiseverbot, es sei denn, man ist (nachweislich) Halter dieser Hunderasse bereits vor dem 17.3.2010. Dann gilt jedoch Leinenzwang und Maulkorbzwang. Ganz wichtig ist ein Nachweis darüber, wann und wo Sie den Hund gekauft haben und um welche Rasse es sich handelt.


Ansonsten gilt in Dänemark: verbotene Rassen werden gewaltsam weggenommen und innerhalb von drei Tagen getötet. Dies betrifft übrigens auch Hunde, die diesen Rassen ähnlich sehen. Nimmt man z. B. die Rasse Sarplaninac – diese Rasse sieht aus wie ein Teddybär und ähnelt z. B. unserem Schweizer oder Berner Sennenhund, aus diesem Grund ist auch diese Rasse in Dänemark nicht sicher. Dabei muss der Hund noch nicht mal auffällig geworden sein. Sieht ihr Hund auch nur im entferntesten einer dieser Rassen ähnlich, kann die Polizei Ihnen den Hund einfach wegnehmen, wenn Sie nicht schnellstens eindeutig beweisen können, dass keiner dieser Rassen in Ihrem Hund enthalten ist und ihn töten lassen!

Sollte sich Ihr Hund mit einem anderen Hund eine Rauferei liefern und Ihr Hund wehrt sich, beißt den anderen weg und dessen Wunde muss genäht werden, müssen Sie damit rechnen, dass die Polizei sie ausfindig macht, Ihnen den Hund wegnimmt und ihn töten lässt, weil der andere Ihren Hund als Verusacher angegeben hat.

Denken Sie auch daran, dass es ein Hundeverbot in Cafés und Restaurants gibt. Leinenzwang herrscht vom 01.03. bis 30.09. – auch am Strand!!! Ein unerlaubt am Strand freilaufender Hund kostet ca. 270 Euro Strafe.

Nur Zuchtpapiere werden anerkannt – Für Mischlinge ein Rieseproblem!

Müssen Sie die Herkunft Ihrer Rasse beweisen, akzeptiert die dänische Polizei keine Bescheinigung, sondern nur Zuchtpapiere, die es für Mischlinge häufig gar nicht gibt. Auch einen DNA Test erkennen die Behörden einfach nicht an.


Seit Einführung dieser drastischen Maßnahmen sind bereits über 1.800 Hunde getötet worden (die bekannt sind), darunter auch viele Welpen kurz nach Ihrer Geburt, s. a. Der Fall Rocco – Glück gehabt

Fundtiere oder entlaufene Tiere werden nach drei Tagen eingeschläfert.

Der Willkür der dänischen Behörden und der Polizei ist man machtlos ausgeliefert, denn – man kann es gar nicht oft genug betonen – es braucht keinen konkreten Vorfall zu geben und Ihr Hund erhält das Todesurteil. Das letzte Wort hat immer die Polizei – und diese hat bisher alle beschlagnahmten Hunde getötet.

Urlaubswarnung für Dänemark

Auch Tasso hat eine Urlaubswarnung für Dänemark herausgegeben und das Fernsehen hat einen weiteren Skandalfall veröffentlicht:

Der Fall Thor – vermißt – (lesen Sie auch den Artikel unterhalb des Videos!) obwohl Gutachten aussagten, dass der Hund aus keiner der o. g. Rassen besteht, bleiben die dänischen Behörden hart.

Bereits ein veraltetes Gesetz, mit dem freilaufenden Hunde erschossen werden dürfen, brachte Dänemark in Verruf, wir berichteten darüber in unserem Artikel: Warnung – mit dem Hund nach Dänemark reisen . Dass sich die Zustände in Dänemark derart verschärfen und Hunde – egal welcher Rasse – dermaßen gefährlich leben, ist auch ein Schock für mich.

Hinweis 2018: Die Zustände in Dänemark zum Hundegesetz sollen sich entschärft haben. Allerdings wurde ich auf diesen Artikel hingewiesen: grausames Hundegesetz in Dänemark und zusätzlich hört man hin und wieder von Kunden, dass tatsächlich vereinzelt auch andere Hunderassen einkassiert und eingeschläfert wurden. Einer unserer Kunden hatte berichtet, dass ein Däne eine Anzeige gegen seinen Labrador machen wollte, als durch das spielerische Raufen der zwei Hunde eine kleine Wunde sichtbar wurde. Die Familie hat alles ins Wohnmobil gepackt einschl. der Hunde und ist schnurstracks ohne anzuhalten nach Deutschland durchgefahren, weil sie das Risiko gar nicht erst eingehen wollten, dass plötzlich die dänische Polizei vor Ihnen steht, um den Hund zu beschlagnahmen. Den gleichen Rat kann ich auch nur anderen Hundehaltern geben, die mit Ihrem Hund nach Dänemark reisen wollen. Als echte Dänemark Liebhaber überlegen wir jedes Jahr aufs Neue, ob wir nach Dänemark fahren sollten. Wir bleiben jedoch lieber in Deutschland, denn mittlerweile habe ich sogar zwei Hunde, die wie meine Kinder so sehr ans Herz gewachsen sind, dass ich schon Angst bekomme, wenn ich nur daran denke, dass mir jemand meine Hunde einfach weg nehmen und töten könnte. Dieses Risiko will ich überhaupt nicht erst eingehen, obwohl meine Hunde (Australian Shepherds) nicht annähernd etwas mit der Liste zu tun haben.

Nun zu einem weiteren Hinweis: Wer vorhat mit seinem Hund nach Schweden einzureisen, sieht sich einer völlig anderen lebensbedrohlichen Gefahr ausgesetzt: Kreuzottern – diesem widme ich jedoch einen separaten Artikel unter: Mit dem Hund nach Schweden
Was sagen Hundehalter zu solchen Praktiken?

Autor: Tania Dählmann

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Letzte Aktualisierung am .

12 comments to Mit dem Hund nach Dänemark reisen – Dringende Reisewarnung!

  • Rainer Kaufholz

    Moin ,
    ich fahre viele Jahre mit meinen Labradoren nach Dänemark ( Blavand ) , immer sehr freundliche Leute gegenüber meinen Hunden.
    Auch am Strand läuft der Hund frei und nicht an der Leine ( Hund sollte schon gehörig sein ) nie Probleme oder verärgerte Leute.

    Am Dienstag den 12.07.2016 wurde meine Labrador Hündin von einer dänischen Kreuzotter hinter dem Ferienhaus gebissen.
    Der Zustand meiner Hündin war nur wenige Minuten später lebensbedrohlich und sofort nach Varde in die Tierklinik.

    Nur durch ein Antitoxin der dänischen Tierärzte hat meine Hündin keinen weiteren Schaden genommen. ( 2. Tage fast nur geschlafen )

    In der Klinik haben sich 2. Schwestern & 1. Tierarzt sehr nett und liebevoll um meine Hündin gekümmert.

  • Wilfried Heimann

    Die Hunde der verbotenen Rassen welche nach 2010 geboren wurden werden eingeschläfert. Da es (wie in Deutschland auch) skrupellose Vermehrer dieser Hunde gibt, werden wohl auch weiterhin diese Hunde eingeschläfert. Mein Respekt geht hierfür an die Dänen, dass sie dieses bestehende Gesetz so durchsetzen. Deutschland ist ja trotz Zuchtverbot einiger Rassen LEIDER nicht in der Lage dazu….

  • Karin Heinicke

    Nur weil mein Hund vielleicht ein Floh in den Popo beißt…..tz tz wir fahren schon seit Jahren nach Dänemark …und es ist mit Hund immer wunderbar .
    Übrigens es gibt eine Liste, dort sind 13 Hunderassen verboten, dabei handelt es sich nur um so genannte (Kampfhunde)
    Soweit ich weiß, sind alle Urlauber mit ihren Hunden alle wieder wohlbehalten hier.
    Nach meiner Erfahrung kann ich leider nichts negatives über Dänemark berichten.

  • Nicole Mohn

    Bis heute ist jeder Touristenhund auch wieder mit seinen Menschen nach Hause gefahren. Das mal zum einen. Ich bin grundsätzlich auch gegen das Töten von Tieren, allerdings muss sich nun mal jeder Mensch an die Gesetze halten, oder mit den Konsequenzen leben. Das größte Teil der eingeschläferten Hunde waren verbotene Hunde, also ist der Mensch der sich diesen Hund anschafft, der wahre Übeltäter. Nicht die Dänen im Gesamten. Die anderen eingeschläferten Hunde waren alles aggresive Hunde. Es wurde kein Hund eingeschläfert weil er gebellt hat oder ähnlichen.
    Ja ich fahre mit meinen Hunden nach Dänemark und ja sie fahren mit mir auch wieder heim. Ich für meinen Teil halte mich an die Gesetze die es hier und dort gibt, und habe traumhaft schöne Urlaube, die meine Hunde und ich sehr geniessen…..

    • Die o.g. Antwort wurde gekürzt, weil leider der Umgangston auf unserem Blog nicht beachtet wurde!

      Der Link auf Antwort zu Herrn Otto Müller sagt schon mal etwas anderes aus und wie man den anderen Links entnehmen kann, werden auch unschuldige Welpen – die noch gar nichts in Ihrem Leben angestellt haben – zahlreich eingeschläfert.
      Weder die Dänen noch das Gesetz selber wurden in unserem Artikel negativ dargestellt.

      Schön, dass Sie weiterhin nach Dänemark mit Ihren Hunden fahren, das ist Ihre Meinung und auch Ihr gutes Recht, aber auch dies haben wir Niemanden in Abrede gestellt!

  • Otto Müller

    Wer solche Informationen über Dänemark verbreitet, sollte genaue Quellen benennen, die wirklich 100 % die Wahrheit weitergeben. Haben Sie persönlich mit Dänen, Betroffenen und Urlaubern vor Ort gesprochen ? Sicherlich ist das Hundegesetz so in dieser Form nicht in Ordnung. Die Dänen selber sind damit nicht zufrieden. Wir sind Dänemarkurlauber seit 30 Jahren mit Hunden sowie vielen dänischen Freunden, die diese Panikmmache und Verleumdungen nicht bestätigen und vor allen Dingen auch nicht verdient haben.

  • Ellen Jans

    Guten Morgen

    Ich und viele Menschen mit Hund fahren seit vielen Jahrzehnten nach Dänemark und selbst seit dem Hundegesetz hatten meine Hunde nie Probleme.

    Das Gesetz wird gerade überarbeitet, das überaltete Gesetz aus dem hervorgeht das jemand einen fremden Hund erschießen darf, wenn er sein Grundstück beschützen will, wird abgeschafft, der Beißparagrapf wird geändert, die Polizei darf in Zukunft keine Entscheidung mehr treffen, ob ein Beissvorfall das Einschläfern berechtigt.

    Es ist richtig, dass es Rasselisten gibt und dass die Hunde auf dieser Liste nicht mehr gezüchtet oder eingeführt werden dürfen, seit 06.2010 ist das Gesetz in Kraft. Wer sich nicht dran hält, dem kann es passieren dass seine Hunde beschlagnahmt werden und sie werden dann euthanasiert! Was ich natürlich nicht in Ordnung finde, dennoch frage ich mich, warum züchten Menschen Hunde, die ab dem ersten Lebenstag in Gefahr sind!
    Ansonsten gilt für alle Rasselistenhunde Maulkorb und Leinenpflicht in der Öffentlichkeit, wie in Deutschland.
    Touristenhunde sind keinen Gefahren ausgesetzt, das hat die dänische Botschaft auf ihrer Seite stehen!

    Auch die Anzahl der getöteten Tiere wird hier mit 1800 angegeben, in Wirklichkeit sind es nicht mal 700 Hunde in 3 Jahren, da werden in Deutschland mehr in 3 Monaten eingeschläfert!
    Zu den 700 getöteten Hunden in Dänemark gehören auch jene, die Menschen angefallen haben, Kinder verletzt haben und Hunde totgebissen haben!

    Das Hunde die in ein Tierheim kommen nach 3 Tagen getötet werden dürfen, ist so auch nicht richtig! Es geht nur um schwer kranke und verletzte Hunde, für allen anderen wird eine Suchanzeige in dem kommunalen Tagesblatt ausgeschrieben, in den Ferienorten werden oft die Ferienhausanbieter angerufen und gefragt ob ein Hund vermisst wird, außerdem gilt die Pflicht am Halsband des Hunde eine Telefonnummer mit Namen und Hundenamen versehen zu befestigen und ein bei Tasso registrierter Chip.

    Klären sie ihre Leser auch auf, das in Belgien nach 5 Tagen und in Frankreich nach 10 Tagen jeder Hund der aufgefunden wurde zur Tötung freigegeben wird?
    Das die Einfuhr bestimmter Rassen in den meisten europäischen Ländern verboten ist, so wie auch in Deutschland!

    • Auch dieser Kommentar musste gekürzt werden, weil die Netikette leider nicht beachtet wurde!

      Jedem steht es absolut frei sich eine andere Meinung zu bilden, aber genauso haben wir das Recht dazu eine andere Meinung zu vertreten, nachdem uns unsere Recherchen zu diesem Thema sehr erschrocken haben.

      Wie Sie den o.g. Links entnehmen können, liegt die Anzahl der getöteten Hunde weitaus höher, als Ihre genannte Zahl von 700 und wie man den o. g. Links ebenfalls entnehmen kann, wurden alle bisherigen beschlagnahmten Hunde auch getötet – auch Welpen.

      In unserem Artikel geht es ausschließlich um Reisen nach Dänemark!!! Aber es steht Ihnen selbstverständlich frei, selber einen Artikel über die Zustände in Belgien oder Frankreich zu verfassen und bei uns einzureichen, worüber wir uns sehr freuen würden – solange er sachlich bleibt und den Umgangston beachtet.

      Im übrigen hat jeder Bürger in Deutschland das Recht auf freie, sachliche Meinungsäußerung und dieses Recht lassen wir uns in unserem eigenen Blog auch nicht nehmen und für Gegendarstellungen oder Korrekturen gibt es bei uns die Möglichkeit einen Kommentar abzugeben. Diese Möglichkeit findet man bei Blogs oder Presseportalen nur noch selten, sodass man bei diesen das Geschriebene kommentarlos hinnehmen muss.

  • […] auf versicherungsblog.verbraucherforum-info.de fanden wir diesen Beitrag: Mit dem Hund nach Dnemark reisen – Dringende Reisewarnung … Darin heisst es: Nicht nur fr Listenhunde kann ein Aufenthalt in Dnemark lebensbedrohlich werden. […]

  • Irmgard Töpelmann

    Herzlichen Dank für die Reisewarnung. Genauso ist es. Früher sind wir auch gerne nach Dänemark gefahren. Aber jetzt ins Land der Hunderassisten? Das haben wir doch schon in fast ganz Deutschland. Da brauchen wir kein Geld zu bezahlen, um das anderswo zu erleben. Wir können Euch Schweden empfehlen. Dort haben wir wunderschöne Urlaube mit Hund verlebt. Ein Land ohne Rasseliste. Aber aufpassen. Wie ihr durch Dänemark kommt. Ohne Papiere für den Hund, ist Dänemark eine totsichere Reiseempfehlung. Wenn Dänemark meint eine hirnlose Hunderassen-Gesetzgebung zu brauchen, dann werden hoffentlich noch mehr Urlauber ausbleiben. Ohne Moos nichts los. Warum ist wohl in Niederlanden die Rasselisten abgeschafft worden? Weil sie außer Diskriminierung der Menschen nichts bringen.

  • Maria Zimmermann

    Wir sind sonst auch immer nach Dänemark in den Urlaub gefahren, aber bei solchen Zuständen verschlägt es einem wirklich die Sprache. Es müssten jetzt einfach viel mehr Touristen Dänemark als Urlaubsland meiden, damit sich die dortigen Zustände schnell wieder ändern!

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